Neuregelung der Mindestvoraussetzungen in Tageseinrichtungen für Kinder in Hessen
Positive Verhaltensunterstützung unter besonderer Berücksichtigung kontextverändernder Maßnahmen
Prof. Dr. Georg Theunissen
In Heft 2/08 „HEP Informationen“ (S. 15 – 17) wurde von mir der Ansatz der Positiven Verhaltensunterstützung (PVU) anskizziert. Der folgende Beitrag knüpft an diesen Ausführungen an und stellt Möglichkeiten einer Einzelhilfe unter besonderer Berücksichtigung kontextverändernder Maßnahmen heraus. (...)
Bildungsarbeit und geistige Behinderung – Interessen wecken und mit allen Sinnen die Welt erschließen
Dr. Rolf-Michael Hilkenbach
In der Behindertenhilfe werden zunehmend auch Fachkräfte aus der Gesundheits- und Krankenpflege beschäftigt, auch Altenpfleger und Altenpflegerinnen finden hier ein interessantes Betätigungsfeld. Zwar gibt es in Deutschland für die Behindertenhilfe ein eigenes Berufsbild – die Heilerziehungspflege –, aber die Mitarbeiterteams in der Betreuung von Menschen mit Behinderungen sind oft multiprofessionell zusammengestellt. (...)
Lernen heißt entdecken, was möglich ist …
Dr. Ulf-Henning Janssen
Lange bevor ein skandinavisches Möbelunternehmen diesen Slogan in abgewandelter Form außerordentlich bekannt machte, stand dieser Satz – übrigens ein Zitat von Fritz Perls – für Projekte der Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Betreuer. (...)
Wenn ich andere Menschen nicht verstehe … Reflexionen der Arbeit mit einem autistischen Jungen
Angelika Gleß / Dr. Jürgen Messing
Wir sind möglicherweise unsicher, wenn wir auf Menschen mit Autismus treffen. Dann hilft es uns, zu beobachten, welche bekannten Symptome wir feststellen können. Wir beschreiben Störungen der Interaktion und Kommunikation, besondere stereotype Verhaltensmuster und Interessen und können diese als Diagnosekriterien im DSM IV oder ICD 10 – den Standardwerken der amerikanischen psychiatrischen Vereinigung und der Weltgesundheitsorganisation WHO – identifizieren.
70. Sitzung der Bundeskonferenz
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin / Brandenburg
Niedersachsen / Bremen mit Resolution zur „Fachkraft für Gesundheit und Soziales“
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz / Saarland
Sachsen